Wer steckt dahinter?
• Träger des Projekts dialogP ist der gemeinnützige und überparteiliche Verein Kumulus e.V. aus Berlin.
• Kumulus e.V. engagiert sich seit seiner Gründung 1999 für eine verantwortungsbereite Bürgergesellschaft, im Bereich der Kultur- und Demokratieförderung sowie politischen Bildung an Schulen.
• Größtes und bekanntestes Projekt des Kumulus e.V. ist die Juniorwahl.
Kumulus e.V.
Der Kumlus e.V. ist ein gemeinnütziger und überparteilicher Verein aus Berlin. Der Verein wurde 1998 gegründet mit dem Zweck der Förderung der Kunst und Kultur, sowie Bildung und Erziehung gemäß unser freiheitlich demokratischen Grundordnung. Die Gründungsmitglieder des Kumulus e.V. stammen alle aus einer Schulklasse und wollte damals einfach was bewegen, selbst Verantwortung übernehmen und die Gesellschaft mitgestalten. Daher kommt auch das Vereinsmotto: Nicht meckern, sondern handeln.
Neben kleineren Kunstaktionen startet der Kumulus e.V. bereits im Jahr 1999 mit der Juniorwahl – heute das größte Schulprojekt zur politischen Bildung in Deutschland. Seit damals haben inzwischen 5,6 Millionen Jugendliche an dem Projekt teilgenommen und parallel zu Landtags- Bundestags- oder Europawahlen selbst eine Wahlsimulation durchgeführt. Heute engagiert sich der Kumulus e.V. hauptsächlich im Bereich der politischen Bildung an Schulen.
Verschiedene weitere Projekte hat der Verein dafür ins Leben gerufen: Juniorwahl KIDS, Jugend debattiert mit Spitzenkandidaten, du zählst sowie das gerade aus der Wiege gehobene Projekt K-Wahl. Dank der Unterstützung vieler verschiedener Partner in Bund und Ländern konnte der Kumulus e.V. so bereits viele Kinder und Jugendliche erreichen und seinen Beitrag zur Demokratieförderung in unserer Gesellschaft leisten.
Weitere Projekte des Kumulus e.V.
Neben dialogP organisiert Kumulus e.V. auch weitere Projekte und Veranstaltungen zur politischen Bildung:
Juniorwahl
Juniorwahl ist ein Schulprojekt zur politischen Bildung zum Üben und Erleben von Demokratie. Nach der unterrichtlichen Behandlung der Themen Demokratie und Wahlen dürfen die Schüler*innen selbst an die Urnen und führen parallel zu Landtags-, Bundestags- oder Europawahl einen selbstorganisierten Wahlakt durch. Dafür bekommen die Schulen sämtliche Materialien zur realistischen Wahlsimulation, wie Stimmzettel des Wahlkreises, Wahlbenachrichtigungen, Wahlurnen und Wahlkabinen sowie zur unterrichtlichen Vorbereitung speziell entwickelte Unterrichtsmaterialien. 5,6 Millionen Jugendliche haben sich bisher beteiligt, damit ist die Juniorwahl heute das größte Schulprojekt zur politischen Bildung.
Jugend debattiert mit Spitzenkandidaten im Rahmen der Juniorwahl
Im Rahmen der Juniorwahl finden regelmäßig „Jugend debattiert“– Veranstaltungen statt. Hier debattieren je ein/-e Bundes- oder Landesfinalist/-in des Wettbewerbs mit einem/-r Spitzenpolitiker/-in über aktuelle politische Streitfragen.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation mit dem bundesweiten Wettbewerb „Jugend debattiert“.
du zählst
Mit der Kampagne „du zählst“ wird das Ehrenamt der Wahlhelfer/-innen gefördert. Innerhalb der Vorbereitungen der Juniorwahl übernehmen Schüler/-innen bereits Wahlhelferaufgaben und werden so dazu befähigt, sich auch bei den „echten“ Wahlen im Wahlvorstand aktiv zu beteiligen.
Mit „du zählst“ werden die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer von Morgen gewonnen!
Juniorwahl KIDS für Grundschulen
Auch für Grundschulen wurde eine speziell auf die Kenntnisse und Bedürfnisse von Kindern ausgerichtete und eigenständige Konzeption einer Juniorwahl entwickelt und bereits mehrfach erfolgreich umgesetzt.
Kinder werden bei der Juniorwahl KIDS spielerisch an demokratische Beteiligungsformen herangeführt.
Die Wahl der Klassensprecher
Die K-Wahl ist ein Projekt zur Förderung der demokratischen Schulkultur: Hier geht es um Klassensprecherwahlen. Bereits in der Grundschulen sollen die Schülerinnen und Schüler damit an das wichtigste Prinzip unserer Demokratie herangeführt werden: Wahlen. Mit Hilfe von didaktischen Einheiten und professionellen Materialien für den Wahlakt wird spielerisch an das Thema Verantwortungsübernahme herangeführt.